2.506.000 € aus dem Städtebauförderprogramm für Projekte in Coesfeld

Regierungspräsidentin Dorothee Feller überreicht Förderbescheid

 

Veröffentlicht am

Am Freitag (16.07.) überreichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller (Mitte) den Förderbescheid aus dem Städtebauförderprogramm 2021 an Bürgermeisterin Eliza Diekmann (rechts) und den Ersten Beigeordneten der Stadt Coesfeld Thomas Backes (links). Foto: Bezirksregierung Münster

Am vergangenen Freitag (16.07.) überreichte Regierungspräsidentin Dorothee Feller insgesamt neun Förderbescheide aus dem Städtebauförderprogramm 2021 und dem Investitionspakt Sportstätten 2021 des Landes Nordrhein-Westfalen mit einem Gesamtvolumen von rund 11,5 Millionen Euro. Über die monetäre Unterstützung freuen, durften sich die Kommunen Ascheberg, Billerbeck, Coesfeld, Gladbeck, Lüdinghausen, Marl, Rosendahl und Senden.

 

Bürgermeisterin Diekmann und Erster Beigeordneter Thomas Backes nahmen Zuwendungsbescheide für Fördermittel i.H.v. 2.506.000 € für Projekte, die in der Stadt Coesfeld verwirklicht werden sollen, entgegen.

 

Folgende Projekte werden gefördert:

  • Planungskosten für die Berkelgasse
  • Wettbewerb zum Bereich Kapuzinerstr./Köbbinghof/Rosenstraße (Nachnutzung Martin-Luther-Schule)
  • Grunderwerb im Bereich Berkelgasse
  • Fahrradabstellanlagen für die Innenstadt
  • Erweiterung, Sanierung Schulzentrum: 1. Bauabschnitt Anbau Mensa zur Öffnung ins Quartier

Die Gesamtsumme der förderfähigen Kosten beläuft sich auf rund 4.176.500 €. Der Eigenanteil der Stadt Coesfeld beträgt 40 %; die restlichen 60 % werden entsprechend durch Fördermittel gedeckt. Alle obengenannten Maßnahmen stammen aus dem Integrierten Handlungs- und Maßnahmenkonzept Innenstadt der Stadt Coesfeld. Den Hauptanteil der Förderung macht mit förderfähigen Kosten i.H.v. 3,7 Millionen Euro der erste Bauabschnitt zum Schulzentrum aus.

 

„Wir freuen uns sehr über die erhaltenen Fördermittel. Die geförderten Projekte sind für uns echte Meilensteine. Ganz besonders freuen wir uns natürlich, dass es nun endlich im ersten Schritt mit dem Bau der Mensa am Schulzentrum losgehen kann. Nach vielen Diskussionen wird dann sichtbar, wie toll unser Schulzentrum für die Schülerinnen und Schüler, aber eben auch für das gesamte Quartier, aufgestellt sein wird“, so Bürgermeisterin Eliza Diekmann.

Zurück