Aktuelles
Was geht, wenn nichts mehr geht
Landesweiter Katastrophenschutztag am Samstag (21.09.) in Coesfeld
Veröffentlicht am
Noch gut drei Wochen bis zum landesweiten Katastrophenschutztag, da laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Denn am Samstag (21.09.) zeigen die Ehrenamtlichen der verschiedenen örtlichen Hilfsorganisationen gemeinsam „was geht, wenn nichts mehr geht“. Mit dabei sind auf dem Coesfelder Marktplatz von 10 bis 17 Uhr neben dem Deutschen Roten Kreuz und der Coesfelder Feuerwehr auch der Arbeitersamariterbund ASB, die DLRG, Johanniter, Malteser und THW sowie verschiedene Infostände, u.a. etwa vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe oder dem Deutschen Wetterdienst. Auch die Rettungshundestaffel Münsterland ist mit dabei. Auf der Bühne und an verschiedenen Mitmachstationen wird es beim Katastrophenschutztag außerdem unterhaltsame Elemente und Informationen geben; Schwerpunktthema in diesem Jahr: Starkregen.
„Wir freuen uns, dass der landesweite Katastrophenschutztag hier bei uns in Coesfeld stattfindet, mit vielen Gästen und einem tollen Programm. Er ist eine gute Gelegenheit, auf die wichtige Arbeit unserer Hilfsorganisationen aufmerksam zu machen und soll auch zeigen, wie wir alle noch besser vorsorgen und uns wappnen können für Krisenlagen oder Katastrophen“, sagt Ordnungsdezernent Christoph Thies. Birthe Glaesmann, Fachbereichsleitung Ordnung und Recht, ergänzt: „Planen Sie den 21. September bitte ruhig schon mal in Ihrem Kalender ein: Der Katastrophenschutztag lohnt einen Besuch.“
Landesweiter Katastrophenschutztag in Coesfeld, Samstag (21.09.) 10 bis 17 Uhr auf dem Marktplatz