Schulzentrum jetzt mit Glasfaser-Anschluss

Deutsche Glasfaser hat schnelles Internet ermöglicht fürs Gymnasium Nepomucenum und Theodor-Heuss-Realschule

Veröffentlicht am

Kabel an einem Verteilerpunkt
Foto: (c) Martin Wissen, Deutsche Glasfaser

Als eines der ersten Grundstücke im Ausbaugebiet rund um die Osterwicker Straße hat die Deutsche Glasfaser in der letzten Woche das Schulzentrum an das neue Glasfasernetz angeschlossen. Die mehr als 1.300 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Nepomucenum und der Theodor-Heuss-Realschule profitieren doppelt von der schnellen Internet-Leitung: Nicht nur beim Unterricht in der Schule, sondern und auch zu Hause, für Schularbeiten im Homeschooling. Denn die Stadt als Schulträgerin betreibt für beide Schulen eine pädagogische Oberfläche. Die Schüler:innen und auch die Mitglieder des Kollegiums können so auch außerhalb der Schule über das Internet auf ihre Daten zugreifen, an Videokonferenzen teilnehmen und auf ihrem eigenen Mailserver kommunizieren.

Jan Grüner und Linus Stehr, die die Schul-IT bei der Stadtverwaltung betreuen, freuen sich über den Glasfaseranschluss der Schulen, weil die neue leistungsfähige Internetverbindung vielfältig genutzt werden kann und der Stadt auch finanzielle Vorteile bietet: Die bisherigen Internet-Verbindungen, die über Richtfunk ermöglicht wurden, haben ein Vielfaches gekostet. Außerdem macht die Glasfaser den Weg frei für weitere Projekte in den Schulen, nun kann z.B. auch die veraltete Telefonanlage umgestellt werden.

Zehn der dreizehn städtischen Schulstandorte sind jetzt mit der zukunftssicheren Glasfaser versorgt. Für das Heriburg-Gymnasium, das derzeit noch Richtfunk nutzt, laufen die vorbereitenden Gespräche, ebenso für den Anschluss der Laurentiusschule und den Standort der Maria-Lobe-Schule an der Dülmener Straße.

Zurück