Situation älterer Menschen in den Blick nehmen

Bürgermeisterin informiert sich im Christophorus St. Katharinen-Stift über aktuelle Themen und Wünsche

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Zu Gast im Katharinenstift
Foto: (c) Stadt Coesfeld

Bürgermeisterin Eliza Diekmann ist seit Anfang des Jahres Mitgliedim Kuratorium der Stiftung St. Katharinenstift. und der Stiftung St.-Vincenz-Hospital und darüber auch Mitglied der Gesellschafterversammlung der Christophorus Trägergesellschaft mbH.

Sie nutzte jetzt einen Besuch im Christophorus St. Katharinen-Stift, um das Haus und seine Strukturen kennenzulernen. Mit Anke Albrecht, der Einrichtungsleitung, sprach sie auch über die aktuelle Situation: „Ich freue mich, wie gut das Katharinenstift hier in der Stadt vernetzt ist und dass wieder mehr Besuche möglich sind“, sagte sie im Anschluss: „Meine Sorge ist, dass, auch aufgrund der Corona-Situation, besonders ältere Menschen isoliert und zurückgezogen leben. Da ist es wichtig, dass wir sie in unsere Mitte nehmen. Als Stadt können wir unterstützen und ein Netzwerk schaffen.“

Bei ihrem Rundgang waren Eliza Diekmann und Anke Albrecht auch kurz zu Gast bei Barbara Nowara, die Vorsitzende des Bewohnerbeirates ist. Die ältere Dame nahm die Corona-Auflagen gelassen: „Wir werden hier gut versorgt. Das Pflegepersonal ist

immer für uns da und von meinem Fenster aus habe ich einen wunderschönen Blick über die Stadt. Die Vögel kommen hier bis auf’s Geländer und schauen hinein, mein Neffe konnte es kaum glauben.“

„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern nach der harten Corona-Phase wieder mehr gemeinschaftliche Angebote machen können“, erklärte Einrichtungsleiterin Anke Albrecht.

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